Viele, die eine Reise nach Kroatien in Erwägung ziehen, möchten mehr über die Preise für Kaffee, Bier und andere Getränke in Cafés und Bars im Land wissen.
Sich in geselliger Runde in Cafés zu treffen ist eins der grundlegenden Elemente kroatischer Kultur. In dalmatischen Ortschaften wie Sibenik und Split fällt auf, dass sich an jeder Ecke Cafés und Bars finden.
Da Kroatien touristisch geprägt ist und einige Orte einen Ruf als glamouröse Reiseziele genießen ist es nicht verwunderlich, dass die dortigen Preise sehr viel höher sind.
Inhaltsverzeichnis
Cafépreise in Dubrovnik
Dubrovnik wird als attraktivstes touristisches Reiseziel Kroatiens gesehen. Wie zu erwarten ist die Hauptstraße Stradun der teuerste Ort im Land für eine Tasse Kaffee. Ein Espresso kann durchaus vier Euro oder mehr kosten. Doch etwas abseits der Hauptstraße und des Stadtzentrums gleichen sich die Preise denen anderer Touristenorte an.
Es bleibt abzuwarten, ob Kroatiens Aufnahme in die Eurozone und die Einführung des Euro als offizielle Währung im Jahr 2023 diese Preise beeinflussen wird.
Cafépreise in Split
Das zweitgrößte Reiseziel in Kroatien, Split, ist in jeglicher Hinsicht preiswerter als Dubrovnik, was auch für Cafépreise gilt.
So kostet ein Latte Macchiato nicht mehr als zwei Euro, selbst an touristischen Orten wie der Uferpromenade Riva, dem Peristyl, und dem Platz Pjaca.
Diese Orte beeindrucken mit ihrer Atmosphäre, die durch kulturelle Attraktionen und künstlerische Meisterwerke geschaffen wird, von denen manche bereits seit der Zeit des Römischen Reichs existieren. Seht hier unsere top 5 Cafés in Split.
Cafépreise an weniger beliebten Orten
Wenn man sich ein wenig von der kroatischen Küste mit ihren beliebten Reisezielen entfernt, werden die Preise günstiger. Der Preis für einen Latte Macchiato ist für gewöhnlich niedriger als 1,50€. Je nach Biersorte kostet ein Bier meist unter drei Euro. Ožujsko, Karlovačko und andere Sorten, die in Kroatien hergestellt werden, sind normalerweise weniger teuer als ausländische wie Heineken und Staropramen, die über drei Euro kosten.